Ozon-Sauerstoff-Therapie

Die Behandlung mit Ozon-Sauerstoff

Ozon-Sauerstoff Behandlung

Alle Körperzellen benötigen Sauerstoff zur Energieproduktion.

Durch die Erhöhung des Sauerstoffangebotes kann die Energieproduktion in jeder einzelnen Zelle gesteigert werden. Sauerstoffabhängig arbeiten beispielsweise das Herz, die Leber, das Gehirn, unsere Sinnesorgane und alle Zellen unseres Abwehrsystems.

Bei der Ozon-Sauerstoff-Behandlung wird Ihr Blut mit einer Mischung aus etwa 98 Prozent Sauerstoff (chemisch O2) und 2 Prozent Ozon (chemisch O3) angereichert.

Ozon ist ein Gas, das aus Sauerstoff unter Energiezufuhr gebildet wird und sich im Körper unter Energiefreisetzung wieder zu Sauerstoff reduziert.

Die Ozon-Sauerstoff-Therapie ist seit 30 Jahren eine zentrale Therapiemaßnahme unserer Praxisklinik. Sie hat sich bei uns als die Basistherapie bei vielen Krebskrankheiten sehr bewährt. Aber auch bei vielen Patienten mit chronischen Erkrankungen sowie Schädigungen des Immunsystems wird die Ozon-Sauerstofftherapie zur Verbesserung der Energieproduktion in allen Gebieten des Körpers eingesetzt.

Schon Dr. Paul Gerhard Seeger empfahl die Ozon-Sauerstoff-Therapie bei Krebs. Er war einer der Pioniere der ganzheitlichen Krebstherapie und Mitarbeiter von Otto Warburg, der als Erster den Stoffwechsel der Krebszelle beschrieb und dafür 1931 mit dem Medizinnobelpreis ausgezeichnet wurde.

Weltweit existieren Hunderte von Studien über die Wirksamkeit der Ozon-Sauerstoff-Therapie bei Krebs und bei vielen chronischen Erkrankungen. Über das Internet und die Ozon-Gesellschaften sind diese zugänglich.

Bei richtiger Anwendung ist die Ozon-Sauerstoff-Therapie ungefährlich und nebenwirkungsfrei. Bei uns ist es in 30 Jahren und damit bei über 100.000 Ozon-Eigenblut-Behandlungen nie zu ernsthaften Komplikationen gekommen.

Durchführung der Ozontherapie

Bei der Ozon-Eigenblut-Behandlung wird dem Patienten unter sterilen Bedingungen Blut (ca. 100 ml) über ein geschlossenes Schlauchsystem aus der Vene entnommen und in eine sterile, heparinbenetzte Vakuumflasche hochgesaugt.

Im zweiten Schritt wird dem extrakorporalen Blut das Ozon-Sauerstoffgemisch beigefügt.

Hierbei reagiert das Ozon in Sekundenschnelle mit den zellulären Blutbestandteilen und wird sofort komplett abgebaut. Das nun gleichmäßig sauerstoffgesättigte, heller rötlich gefärbte Blut wird anschließend reinfundiert.

Viele unserer Patienten berichteten uns über einen deutlichen Zuwachs an Kraft und Leistungsfähigkeit nach einer Behandlungsserie von 10 bis 15 Sitzungen. Bei Krebs und zur Metastasenvorbeugung empfiehlt sich eine Dauertherapie von 2 bis 4 Behandlungen im Monat über 2 bis 3 Jahre.

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Sprechzeiten

Mo: 8:00–17:00 Uhr
Di: 8:00–17:00 Uhr
Mi: 8:00–13:00 Uhr
Do: 8:00–17:00 Uhr
Fr: 8:00–13:00 Uhr
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  Praxisklinik-Flyer (≈ 2 MB)