Check up

Unser Check up Angebot

Unser Check up Angebot

Wir bieten Ihnen 12 individuelle private Checkup-Untersuchungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten.

Was ist Präventionsmedizin?

„Vorbeugung ist die beste Medizin“ (Deutsches Sprichwort)

Die Präventionsmedizin ist der Bereich in der Medizin, der sich mit allen Fragen der vorbeugenden Gesundheitsfürsorge befasst; sie ist somit der Schlüssel zur Gesundheit. Aufgabe der Präventionsmedizin ist es unter anderem, individuelle Risikofaktoren (genetische Prädispositionen, familiäre Belastungen, individuelle Lebensweise und Lebensumstände etc.) zu analysieren.

Im Rahmen unserer Gesundheitsfürsorge für Sie und um Sie individuell und optimal präventiv zu betreuen und zu unterstützen, haben wir unseren Gesundheitscheck überarbeitet und individuelle Check-up Programme erstellt.


Basis-Checkup

Basierend auf dem Gesundheitscheck, den die gesetzlichen Krankenkassen ab dem 35. Lebensjahr alle drei Jahre erstatten, beinhaltet unsere erweiterte Form dieses Check-up zusätzliche, sinnvolle und aussagekräftige Untersuchungen, die aus unserer Sicht für eine sichere Prävention unentbehrlich sind.

Erstattungen durch die Krankenkassen

In der Regel erstatten private Krankenversicherungen und Beihilfestellen diese indizierten zusätzlichen Untersuchungen. Unsere Rechnungen basieren auf der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).

Der Check-up der gesetzlichen Krankenkassen deckt in der Regel nur einen geringen Teil der Untersuchungen ab; die eventuell zusätzlich für Sie anfallenden Kosten werden wir offen mit Ihnen besprechen.

Sprechzeiten

Mo: 8:00–17:00 Uhr
Di: 8:00–17:00 Uhr
Mi: 8:00–13:00 Uhr
Do: 8:00–17:00 Uhr
Fr: 8:00–13:00 Uhr
sowie nach Vereinbarung

Wegbeschreibung

  Termin vereinbaren

Dauer: 1,5 – 2 Stunden

Im Rahmen des ersten Gesprächs werden wir mit Ihnen in Abhängigkeit von Ihren individuellen Risikofaktoren, Ihrem Alter und Ihrer Krankheitsvorgeschichte (Anamnese, Familienanamnese) die für Sie persönlich medizinisch indizierten Untersuchungen planen und besprechen.

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Umfang der Basis-Checkup-Untersuchung

  • eingehende internistische Ganzkörper-Untersuchung mit Kontrolle des Herz-Kreislauf-Systems (incl. Blutdruck-Kontrolle), des Magen-Darm-Traktes und des neurologischen Systems
  • Untersuchung der Herzfunktion mit einem Ruhe-EKG
  • Untersuchung der Lungenfunktion zur Früherkennung einer Lungenfunktionsstörung
  • Urinkontrolle zur Früherkennung von Erkrankungen des Urogenitalsystems und von Stoffwechselerkrankungen (Urin-Stix)
  • Laborkontrolle des Blutes
    • kleines Blutbild
    • Entzündungszeichen
    • Nierenfunktion
    • Salze des Körpers / Elektrolyte
    • Leberwerte
    • Pankreaswert
    • Gerinnungswerte
    • Blutzucker
    • Fettwerte
    • Schilddrüsenwerte
  • Impfpasskontrolle
  • Darmkrebsvorsorge
    • Stuhluntersuchung auf Blut (Hämoccult)

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Check-up 360°

Unser Check-up 360° beinhaltet eine „360°-Diagnostik Ihres Körpers“, also einen kompletten, noch tiefer gehenden und ausführlicheren Gesundheitscheck.

Unsere Präventionsmedizin basiert auf einer ausführlichen Anamnese, körperlichen Untersuchungen (Inspektion, Palpation, Auskultation), Labor- und Ultraschalluntersuchungen. Wir verzichten jedoch ganz bewusst auf eine unnötige Strahlenbelastung durch Röntgenbilder oder andere potentiell gesundheitsgefährdende Untersuchungen zur Vorsorge.

Erstattungen durch die Krankenkassen

In der Regel erstatten private Krankenversicherungen und Beihilfestellen diese indizierten zusätzlichen Untersuchungen. Unsere Rechnungen basieren auf der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).

Der Check-up der gesetzlichen Krankenkassen deckt in der Regel nur einen geringen Teil der Untersuchungen ab; die eventuell zusätzlich für Sie anfallenden Kosten werden wir offen mit Ihnen besprechen.

Sprechzeiten

Mo: 8:00–17:00 Uhr
Di: 8:00–17:00 Uhr
Mi: 8:00–13:00 Uhr
Do: 8:00–17:00 Uhr
Fr: 8:00–13:00 Uhr
sowie nach Vereinbarung

Wegbeschreibung

  Termin vereinbaren

Dauer: 3 – 4 Stunden

Im Rahmen des ersten Gesprächs werden wir mit Ihnen in Abhängigkeit von Ihren individuellen Risikofaktoren, Ihrem Alter und Ihrer Krankheitsvorgeschichte (Anamnese, Familienanamnese) die für Sie persönlich medizinisch indizierten Untersuchungen planen und besprechen.

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Umfang der Check-up 360°-Untersuchung

  • eingehende internistische Ganzkörper-Untersuchung mit Kontrolle des Herz-Kreislauf-Systems (incl. Blutdruck-Kontrolle), des Magen-Darm-Traktes und des neurologischen Systems, Messung des BMI (body-mass-index), Messung des Bauchumfanges, Messung des Körperfettanteiles
  • Untersuchung der Lungenfunktion zur Früherkennung einer Lungenfunktionsstörung
  • Sauerstoffmessung (perkutane Messung der Sauerstoffsättigung)
  • Sehtest mit Testung auf Rot - Grün - Schwäche (Ishihara - Tafeln)
  • Hörtest
  • Untersuchung der Herzfunktion mit
    • einem Ruhe-EKG
    • einem Langzeit-EKG (24 Stunden-EKG) zur Früherkennung von Herzrhythmusstörungen
    • einer Echokardiographie/einem Herzultraschall (Prüfung der Herzfunktion, Früherkennung von Durchblutungsstörungen und/oder Narben des Herzmuskels)
    • einer Fahrrad Ergometrie/einem Belastungs-EKG mit Errechnung der individuellen Belastungsgrenze und der optimalen Trainings-Herzfrequenz
  • Langzeit-Blutdruckmessung (24 Stunden-Blutdruckmessung)
  • Sonographie des Abdomens mit Beurteilung von Pankreas (Bauchspeicheldrüse), Leber, Gallenblase, Nieren, Milz, Harnblase, Prostata/Uterus und Ovarien sowie der großen Bauchgefäße und des Darmes
  • Sonographie der Schilddrüse
  • Duplex-Sonographie der hirnversorgenden Arterien mit Bestimmung der Intima-Media-Dicke
  • Hautkrebsvorsorge
  • Impfpasskontrolle
  • Allergiediagnostik
    • Analyse des IgE-Gesamtwertes
  • Bioresonanztestung
  • Urinkontrolle zur Früherkennung von Erkrankungen des Urogenitalsystems und von Stoffwechselerkrankungen (kompletter Urinstatus)
  • Darmkrebsvorsorge (Stuhluntersuchung auf Blut (Hitado))
  • VNS-Analyse (Analyse des vegetativen Nervensystems) mittels Herzfrequenzvariabilitätmessung
  • Laborkontrolle des Blutes zur Abschätzung individueller Risikofaktoren
    • großes Blutbild
    • Immunsystem
    • Allergie
    • Entzündungszeichen
    • Nierenfunktion
    • Salze des Körpers / Elektrolyte
    • Eisenstatus
    • Leberwerte
    • Pankreaswert
    • Gerinnungswerte
    • Gichtwert
    • Blutzucker
    • Fettwerte
    • Schilddrüsenwerte

Sollte aufgrund Ihres individuellen Risikoprofils eine weiterführende Diagnostik des Magen-Darm-Traktes sinnvoll erscheinen, kooperieren wir zur Durchführung einer Magenspiegelung (Ösophagogastroskopie) sowie einer Darmspiegelung (Coloskopie) mit den Kollegen einer benachbarten Praxis für Gastroenterologie. Wenn Sie es wünschen, werden wir im Rahmen Ihres Check-up bei uns einen Termin für Sie vereinbaren.

Grundsätzlich wird gemäß den aktuellen medizinischen Leitlinien eine Darmspiegelung ab dem 50. Lebensjahr empfohlen. Durch die gesetzlichen Krankenkassen wird diese ab dem 55. Lebensjahr zur Vorsorge erstattet. Bei erhöhtem familiären Risiko (z. B. Blutsverwandte mit Darmkrebserkrankungen, Divertikulose) wird diese Untersuchung zur Vorsorge bereits ab dem 40. bis 45. Lebensjahr erstattet.

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Führungskräfte / Manager

Dieser Check-up ist speziell für höhere Führungskräfte entwickelt, die ständig leistungsbereit sein müssen und sowohl ihrem Körper als auch ihrem Geist Höchstleistungen abverlangen.

Unter vielen anderen Faktoren hat sich insbesondere ständiger beruflicher Stress durch seinen direkten Einfluss auf unser autonomes (vegetatives) Nervensystem zu einem wesentlichen gesellschaftlichen Gesundheitsrisiko entwickelt. Zusätzliche Belastungen für den Körper - z. B. durch Geschäftsreisen (Thromboserisiko, Schlafmangel durch Zeitverschiebung/Jetlag), durch unregelmäßige (ungesunde) Ernährung, durch Bewegungsmangel und Sportdefizite aus Zeitgründen - erhöhen das körperliche Gesundheitsrisiko.

Sprechzeiten

Mo: 8:00–17:00 Uhr
Di: 8:00–17:00 Uhr
Mi: 8:00–13:00 Uhr
Do: 8:00–17:00 Uhr
Fr: 8:00–13:00 Uhr
sowie nach Vereinbarung

Wegbeschreibung

  Termin vereinbaren

Dauer: 3 – 4 Stunden

Im Rahmen des ersten Gesprächs werden wir mit Ihnen in Abhängigkeit von Ihren individuellen Risikofaktoren, Ihrem Alter und Ihrer Krankheitsvorgeschichte (Anamnese, Familienanamnese) die für Sie persönlich medizinisch indizierten Untersuchungen planen und besprechen.

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Erstattungen durch die Krankenkassen

In der Regel erstatten private Krankenversicherungen und Beihilfestellen die für Sie indizierten zusätzlichen Untersuchungen. Unsere Rechnungen basieren auf der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).

Der Check-up der gesetzlichen Krankenkassen deckt in der Regel nur einen geringen Teil der Untersuchungen ab; die eventuell zusätzlich für Sie anfallenden Kosten werden wir offen mit Ihnen besprechen.

Umfang der Führungskräfte / Manager - Untersuchung

  • eingehende internistische Ganzkörper-Untersuchung
  • Laborkontrolle des Blutes
    • großes Blutbild
    • Immunsystem
    • Allergie
    • Entzündungszeichen
    • Nierenfunktion
    • Salze des Körpers / Elektrolyte
    • Eisenstatus
    • Leberwerte
    • Pankreaswert
    • Gerinnungswerte
    • Herzwerte
    • Vitamine
    • Gichtwert
    • Blutzucker
    • Fettwerte
    • Schilddrüsenwerte
    • Prostatavorsorge für Männer
    • Stresshormon-Profil
  • Ruhe-EKG
  • Belastungs-EKG/Ergometrie
  • Langzeit-EKG
  • Langzeit-Blutdruckmessung
  • Echokardiographie/Herzultraschall
  • VNS-Analyse (Analyse des vegetativen Nervensystems) mittels Herzfrequenzvariabilitätsmessung
  • Lungenfunktionsprüfung
  • Sauerstoffmessung (perkutane Messung der Sauerstoffsättigung)
  • Sonographie des Abdomens
  • Sonographie der Schilddrüse
  • Duplex-Sonographie der hirnversorgenden Gefäße (Carotiden/Halsschlagadern)
  • Impfpasskontrolle sowie bei unklarem Impfstatus optional Impftiter-Bestimmung im Blut zur Überprüfung des aktuellen Impfschutzes (z. B. Masern, Röteln, Hepatitis A und B)
  • Urinkontrolle (kompletter Urinstatus)
  • Stuhluntersuchung
    • zur Analyse der Darmflora (BIOVIS)
    • zur Darmkrebsvorsorge auf Blut (Hitado)
    • falls notwendig Gastroskopie (Magenspiegelung) und Coloskopie (Darmspiegelung)

Sollte aufgrund Ihres individuellen Risikoprofils eine weiterführende Diagnostik des Magen-Darm-Traktes sinnvoll erscheinen, kooperieren wir zur Durchführung einer Magenspiegelung (Ösophagogastroskopie) sowie einer Darmspiegelung (Coloskopie) mit den Kollegen einer benachbarten Praxis für Gastroenterologie. Wenn Sie es wünschen, werden wir im Rahmen Ihres Check-up bei uns einen Termin für Sie vereinbaren.

Grundsätzlich wird gemäß den aktuellen medizinischen Leitlinien eine Darmspiegelung ab dem 50. Lebensjahr empfohlen. Durch die Krankenkassen wird diese ab dem 55. Lebensjahr zur Vorsorge erstattet. Bei erhöhtem familiärem Risiko (z. B. Blutsverwandte mit Darmkrebserkrankungen, Divertikulose) wird diese Untersuchung zur Vorsorge bereits ab dem 40. bis 45. Lebensjahr erstattet.

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Herz-Kreislauf

Mit diesem Check-up wird Ihr spezielles kardiovaskuläres Risikoprofil, auch unter Berücksichtigung eines erhöhten familiären Risikos, detailliert erarbeitet.

Dieses Programm ist besonders geeignet, wenn Sie bereits einen zu hohen Blutdruck, erhöhte Fett- und/oder Zuckerwerte haben, unter Übergewicht leiden oder schon einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt erlitten haben.

Erstattungen durch die Krankenkassen

In der Regel erstatten private Krankenversicherungen und Beihilfestellen diese indizierten zusätzlichen Untersuchungen. Unsere Rechnungen basieren auf der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).

Der Check-up der gesetzlichen Krankenkassen deckt in der Regel nur einen geringen Teil der Untersuchungen ab; die eventuell zusätzlich für Sie anfallenden Kosten werden wir offen mit Ihnen besprechen.

Sprechzeiten

Mo: 8:00–17:00 Uhr
Di: 8:00–17:00 Uhr
Mi: 8:00–13:00 Uhr
Do: 8:00–17:00 Uhr
Fr: 8:00–13:00 Uhr
sowie nach Vereinbarung

Wegbeschreibung

  Termin vereinbaren

Dauer: 3 – 4 Stunden

Im Rahmen des ersten Gesprächs werden wir mit Ihnen in Abhängigkeit von Ihren individuellen Risikofaktoren, Ihrem Alter und Ihrer Krankheitsvorgeschichte (Anamnese, Familienanamnese) die für Sie persönlich medizinisch indizierten Untersuchungen planen und besprechen.

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Umfang der Herz-Kreislauf - Untersuchung

  • eingehende internistische Ganzkörper-Untersuchung mit Kontrolle des Herz-Kreislauf-Systems (einschließlich Blutdruck-Kontrolle), des Magen-Darm-Traktes und des neurologischen Systems
  • Untersuchung der Herzfunktion mit einem Ruhe-EKG
  • Untersuchung der Lungenfunktion zur Früherkennung einer Lungenfunktionsstörung
  • Sauerstoffmessung (perkutane Messung der Sauerstoffsättigung)
  • Urinkontrolle zur Früherkennung von Erkrankungen des Urogenitalsystems und von Stoffwechselerkrankungen (kompletter Urinstix)
  • Darmkrebsvorsorge (Stuhluntersuchung auf Blut (Hitado))
  • Impfpasskontrolle
  • Sonographie des Abdomens mit Beurteilung von Pankreas (Bauchspeicheldrüse), Leber, Gallenblase, Nieren, Milz, Harnblase, Prostata/Uterus und Ovarien sowie der großen Bauchgefäße und des Darmes
  • Laborkontrolle des Blutes
    • großes Blutbild
    • Immunsystem
    • Entzündungszeichen
    • Nierenfunktion
    • Salze des Körpers/Elektrolyte
    • Eisenstatus
    • Leberwerte
    • Pankreaswert
    • Gerinnungswerte
    • Herzwerte
    • Arterioskleroserisiko
    • Antioxidantien
    • Vitamine
    • Gichtwert
    • Blutzucker und Blutzucker-Langzeitwert
    • Fettwerte
    • Schilddrüsenwerte
  • detaillierte Analyse des kardiovaskulären Risikoprofils
    • Risikofaktor Übergewicht/Adipositas
      • Messung des BMI (body-mass-index)
      • Messung des Bauchumfanges
      • Messung des Körperfettanteiles
      • Ernährungsberatung
    • Risikofaktor Zuckerkrankheit / Diabetes mellitus / Altersdiabetes
      • Analyse und Besprechung der Befunde der Urinuntersuchung (Zuckerausscheidung), des Blutzuckerwertes, sowie des Blutzucker-Langzeitwertes HbA1c
    • Risikofaktor Herz-Kreislauf-Erkrankungen
      • Langzeit-EKG zur Früherkennung von Herzrhythmusstörungen
      • Echokardiographie/Herzultraschall (Prüfung der Herzfunktion, Früherkennung von Durchblutungsstörungen/Narben des Herzmuskels)
      • Fahrrad Ergometrie/Belastungs-EKG mit Errechnung der individuellen Belastungsgrenze und der optimalen Trainings-Herzfrequenz
    • Risikofaktor Bluthochdruck
      • Langzeit-Blutdruckmessung
      • ausführliche Beratung über Therapieoptionen der arteriellen Hypertonie (evtl. ohne Medikamente, Verbesserung/Optimierung des „Lifestyles“)
    • Risikofaktor Gefäßverkalkungen / Arteriosklerose
      • Duplex-Sonographie der hirnversorgenden Arterien mit Bestimmung der Intima-Media-Dicke
    • Risikofaktor „positive Familienanamnese“
      • Analyse des individuellen familiären Risikoprofils
      • Erstellung eines Programms für Präventionsmaßnahmen und Kontrolluntersuchungen in sinnvollen zeitlichen Abständen (abhängig vom individuellen Risiko)
    • Risikofaktor Rauchen
      • Einschätzung der Abhängigkeit
      • Unterstützung bei der Raucher-Entwöhnung (TCM, Bioresonanz, Psychotherapie)
    • Risikofaktor Stress (Disstress versus Eustress)
      • Einschätzung der „Work-Life-Balance“ mit Beurteilung von Negativstress (Disstress) und positiv empfundenen Aufgaben (Eustress)
      • Erarbeitung der weiteren Vorgehensweise (von Verhaltensmaßnahmen, TUINA, TCM, Entgiftungskur, CHT, Gesprächstherapie, Ozontherapie, Infusionstherapie)
      • VNS-Analyse (Analyse des vegetativen Nervensystems) mittels Herzfrequenzvariabilitätmessung
  • detaillierte Besprechung Ihres persönlichen kardiovaskulären Risikoprofils mit prozentualen Angaben und anschaulichen Grafiken:
    • ProCam-Gesundheitstest der Assmann-Stiftung
    • ProCam-Schlaganfalltest der Assmann-Stiftung
  • abschließende Analyse, Besprechung und gemeinsame Erarbeitung der präventiven Verbesserungsmöglichkeiten anhand des ARRIBA-Scores („Hausärztliche Beratung zur kardiovaskulären Prävention“, Abteilungen für Allgemeinmedizin der Universitäten Marburg und Düsseldorf)

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Sportler / Sportinteressierte

„Sport ist die beste Medizin“ ist ein bekannter und auch eindeutiger Motivationssatz unter Sportlern. Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen bestätigen, dass regelmäßiges sportliches Training - wenn es richtig betrieben wird - viele positive Effekte hat:

Das Immunsystem wird gestärkt, Herz-Kreislauf-Erkrankungen werden vorgebeugt, die Knochen gefestigt (Osteoporose Prophylaxe), der Stoffwechsel und Grundumsatz gesteigert (Gewichtsreduktion), die geistige Leistungsfähigkeit verbessert, die Stimmungslage, unter anderem auch durch Stressabbau, gefördert und vieles mehr.

Um die vielen positiven Aspekte eines sportlichen Trainings richtig zu nutzen, ist gerade für gesundheitsbewusste und sportlich Aktive ein jährlicher Gesundheitscheck sinnvoll.

Sprechzeiten

Mo: 8:00–17:00 Uhr
Di: 8:00–17:00 Uhr
Mi: 8:00–13:00 Uhr
Do: 8:00–17:00 Uhr
Fr: 8:00–13:00 Uhr
sowie nach Vereinbarung

Wegbeschreibung

  Termin vereinbaren

Dauer: 3 – 4 Stunden

Im Rahmen des ersten Gesprächs werden wir mit Ihnen in Abhängigkeit von Ihren individuellen Risikofaktoren, Ihrem Alter und Ihrer Krankheitsvorgeschichte (Anamnese, Familienanamnese) die für Sie persönlich medizinisch indizierten Untersuchungen planen und besprechen.

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Unser Check-up für Sportler und Sportinteressierte beinhaltet neben der Analyse und Diagnostik des kardiovaskulären, neurologischen und muskulären Systems ebenfalls eine muskuloskelettäre Untersuchung, um Fehlstellungen des Bewegungsapparates oder Fehlbelastungen (zum Beispiel durch Beinlängendifferenzen) aufzudecken. Wir analysieren Ihre aktuelle körperliche Verfassung und Fitness und unterstützen Sie gerne bei der Erstellung eines persönlichen Trainingsplans. Selbstverständlich wird berücksichtigt, ob Sie einen Wiedereinstieg in ein Training nach längerer Sportpause planen, Ihr bereits bestehendes Training optimieren oder verändern möchten oder aber auch ohne bisherige sportliche Erfahrung einen Neubeginn wagen wollen.

Erstattungen durch die Krankenkassen

In der Regel erstatten private Krankenversicherungen und Beihilfestellen diese indizierten zusätzlichen Untersuchungen. Unsere Rechnungen basieren auf der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).

Der Check-up der gesetzlichen Krankenkassen deckt in der Regel nur einen geringen Teil der Untersuchungen ab; die eventuell zusätzlich für Sie anfallenden Kosten werden wir offen mit Ihnen besprechen.

Umfang der Untersuchung für Sportler / Sportinteressierte

  • eingehende internistische Ganzkörper-Untersuchung mit Kontrolle des Herz-Kreislauf-Systems, des Magen-Darm-Traktes, des muskuloskelettären und des neurologischen Systems, Messung des BMI (body-mass-index), Messung des Bauchumfanges, Messung des Körperfettanteiles
  • Untersuchung der Lungenfunktion zur Früherkennung einer Lungenfunktionsstörung
  • Sauerstoffmessung (perkutane Messung der Sauerstoffsättigung)
  • Untersuchung der Herzfunktion mit
    • Ruhe-EKG
    • Langzeit-EKG (24 Stunden-EKG) zur Früherkennung von Herzrhythmusstörungen
    • Echokardiographie/Herzultraschall (Prüfung der Herzfunktion, Früherkennung von Durchblutungsstörungen/Narben des Herzmuskels)
    • Fahrrad Ergometrie/Belastungs-EKG mit Errechnung der individuellen Belastungsgrenze und der optimalen Trainingsherzfrequenz
  • Langzeit- Blutdruckmessung (24 Stunden-Blutdruckmessung)
  • VNS-Analyse (Analyse des vegetativen Nervensystems) mittels Herzfrequenzvariabilitätmessung
  • Osteopathische Diagnostik mit Analyse von angeborenen und erworbenen Fehlstellungen der Wirbelsäule sowie des Bewegungsapparates
  • Sonographie des Abdomens mit Beurteilung von Pankreas (Bauchspeicheldrüse), Leber, Gallenblase, Nieren, Milz, Harnblase, Prostata/Uterus und Ovarien sowie der großen Bauchgefäße und des Darmes
  • Duplex-Sonographie der hirnversorgenden Arterien mit Bestimmung der Intima-Media-Dicke
  • Urinkontrolle zur Früherkennung von Erkrankungen des Urogenitalsystems, aber auch von Stoffwechselerkrankungen (kompletter Urin-Stix)
  • Darmkrebsvorsorge
    • Stuhluntersuchung auf Blut (Hitado)
  • Laborkontrolle des Blutes:
    • großes Blutbild mit Blutbildung
    • Immunsystem
    • Entzündungszeichen
    • Nierenfunktion
    • Salze des Körpers/Elektrolyte
    • Eisenstatus
    • Leberwerte
    • Gerinnungswerte
    • Vitamine
    • Blutzucker
    • Fettwerte
    • Schilddrüsenwerte

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Diabetes / Ernährung

Beim Diabetes mellitus (griech. „honigsüßer Durchfluss“) sind zwei verschiedene Formen zu unterscheiden:

Diabetes mellitus Typ 1 ist ein angeborener, absoluter Insulinmangel, der meist bereits in jungen Jahren auftritt und lebenslange Insulingaben erfordert.

Diabetes mellitus Typ 2 („Alterszucker“) ist häufig familiär bedingt. Diese Form der Zuckerkrankheit entwickelt sich mit zunehmendem Alter bei Übergewicht, mangelnder Bewegung und/oder auch Ernährungsfehlern und kann bereits im frühen Stadium durch einige „Vorboten“ diagnostiziert werden. Bei rechtzeitig begonnener präventiver Therapie mit Ernährungsumstellung, Beginn eines kardiovaskulären Trainings und ggf. einer Gewichtsreduktion kann eine medikamentöse Therapie oftmals vermieden werden.

Sprechzeiten

Mo: 8:00–17:00 Uhr
Di: 8:00–17:00 Uhr
Mi: 8:00–13:00 Uhr
Do: 8:00–17:00 Uhr
Fr: 8:00–13:00 Uhr
sowie nach Vereinbarung

Wegbeschreibung

  Termin vereinbaren

Dauer: 2 – 3 Stunden

Im Rahmen des ersten Gesprächs werden wir mit Ihnen in Abhängigkeit von Ihren individuellen Risikofaktoren, Ihrem Alter und Ihrer Krankheitsvorgeschichte (Anamnese, Familienanamnese) die für Sie persönlich medizinisch indizierten Untersuchungen planen und besprechen.

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Wird ein Diabetes zu spät erkannt, sind schwerwiegende Folgeerkrankungen, wie Schädigungen der Nervenbahnen (diabetische Polyneuropathie), der Nieren (chronische Niereninsuffizienz), des Herz-Kreislauf-Systems (Herzinfarkte, Schlaganfälle, Bluthochdruck), der Augen (durch Zerstörung der Blutgefäße) und vieles mehr möglich. Im weiteren Verlauf wird eine medikamentöse Therapie mit Tabletten (orale Antidiabetika) und/oder Insulinspritzen unausweichlich.

Da beim Diabetes mellitus Typ 2 präventiv viel erreicht werden kann, ist der regelmäßige Gesundheitscheck bei bereits bekanntem Diabetes mellitus, bei erhöhten Blutzuckerwerten oder Übergewicht sinnvoll.

Erstattungen durch die Krankenkassen

In der Regel erstatten private Krankenversicherungen und Beihilfestellen diese indizierten zusätzlichen Untersuchungen. Unsere Rechnungen basieren auf der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Der Check-up der gesetzlichen Krankenkassen deckt in der Regel nur einen geringen Teil der Untersuchungen ab; die eventuell zusätzlich für Sie anfallenden Kosten werden wir offen mit Ihnen besprechen.

Umfang der Diabetes / Ernährung - Untersuchung

  • eingehende internistische Ganzkörper-Untersuchung mit Kontrolle des Herz-Kreislauf-Systems (incl. Blutdruck-Kontrolle), des Magen-Darm-Traktes und des neurologischen Systems
  • Untersuchung der Lungenfunktion zur Früherkennung einer Lungenfunktionsstörung
  • Sauerstoffmessung (perkutane Messung der Sauerstoffsättigung)
  • VNS-Analyse (Analyse des vegetativen Nervensystems) mittels Herzfrequenzvariabilitätmessung
  • Impfpasskontrolle
  • Sehtest mit Testung auf Rot-Grün-Schwäche (Ishihara-Tafeln)
  • Hörtest
  • Urinkontrolle zur Früherkennung von Erkrankungen des Urogenitalsystems und von Stoffwechselerkrankungen (kompletter Urinstatus)
  • Darmkrebsvorsorge (Stuhluntersuchung auf Blut (Hitado))
  • Sonographie des Abdomens mit Beurteilung von Pankreas (Bauchspeicheldrüse), Leber, Gallenblase, Nieren, Milz, Harnblase, Prostata/Uterus und Ovarien sowie der großen Bauchgefäße und des Darmes
  • Laborkontrolle des Blutes
    • großes Blutbild
    • Immunsystem
    • Blutzucker und Blutzucker-Langzeitwert
    • Entzündungszeichen
    • Nierenfunktion
    • Salze des Körpers/Elektrolyte
    • Leberwerte
    • Pankreaswert
    • Gerinnungswerte
    • Herzwerte
    • Vitamine
    • Gichtwert
    • Fettwerte
    • Schilddrüsenwerte
  • detaillierte Analyse des kardiovaskulären Risikoprofils bei Zuckerkrankheit/Übergewicht:
    • Messung des BMI (body-mass-index)
    • Messung des Bauchumfanges
    • Messung des Körperfettanteiles
    • Untersuchung der Herzfunktion mit Ruhe-EKG
    • Echokardiographie/Herzultraschall (Prüfung der Herzfunktion, Früherkennung von Durchblutungsstörungen/Narben des Herzmuskels)
    • Langzeit-EKG zur Früherkennung von Herzrhythmusstörungen
    • Langzeit-Blutdruckmessung
    • Fahrrad Ergometrie/Belastungs-EKG mit Errechnung der individuellen Belastungsgrenze und der optimalen Trainingsfrequenz
    • Duplex-Sonographie der hirnversorgenden Arterien mit Bestimmung der Intima-Media-Dicke
    • Ernährungsberatung
    • Bioresonanz zur Ermittlung von Nahrunsgmittelunverträglichkeiten
    • Analyse und ausführliche Besprechung der Befunde der Urinuntersuchung (Zuckerausscheidung), des Blutzuckerwertes, des Blutzucker-Langzeitwertes HbA1c
  • abschließende Analyse, Besprechung und gemeinsame Erarbeitung der präventiven Verbesserungsmöglichkeiten anhand des ARRIBA-Scores („Hausärztliche Beratung zur kardiovaskulären Prävention“, Abteilungen für Allgemeinmedizin der Universitäten Marburg und Düsseldorf)

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Raucher

„Rauchen gefährdet die Gesundheit“ und „Rauchen kann tödlich sein“ steht mittlerweile in Deutschland auf jeder Zigarettenpackung. Es ist bekannt, dass Tabakkonsum nicht nur das Risiko für Krebserkrankungen, sondern auch für Atemwegs- und Herz-Kreislauferkrankungen erhöht. Der Suchtstoff Nikotin wird über die Atemwege inhaliert und über die Lungengefäße in die Blutbahnen aufgenommen. So gelangt das Nikotin in alle inneren Organe und auch in das Gehirn, wo es in die Stoffwechselprozesse eingreift. Innerhalb kurzer Zeit entwickelt sich eine psychische Abhängigkeit; auch eine körperliche Abhängigkeit ist möglich.

Vor allem für „passionierte Raucher“, die nicht beabsichtigen das Rauchen einzustellen, ist eine regelmäßige Vorsorge/Prävention unerlässlich.

Sprechzeiten

Mo: 8:00–17:00 Uhr
Di: 8:00–17:00 Uhr
Mi: 8:00–13:00 Uhr
Do: 8:00–17:00 Uhr
Fr: 8:00–13:00 Uhr
sowie nach Vereinbarung

Wegbeschreibung

  Termin vereinbaren

Dauer: 2 – 3 Stunden

Im Rahmen des ersten Gesprächs werden wir mit Ihnen in Abhängigkeit von Ihren individuellen Risikofaktoren, Ihrem Alter und Ihrer Krankheitsvorgeschichte (Anamnese, Familienanamnese) die für Sie persönlich medizinisch indizierten Untersuchungen planen und besprechen.

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Mit unserem Check-up legen wir ein besonderes Augenmerk auf das erhöhte Erkrankungsrisiko durch aktiven und passiven Nikotinkonsum. Gerne unterstützen wir Sie auch bei der Raucherentwöhnung, wenn dies Ihr Wunsch und Ziel ist. Wie bei allen Suchterkrankungen hat eine Entzugs- und Entwöhnungstherapie nur Sinn, wenn Sie selber diese Therapie und Hilfe wünschen.

Erstattungen durch die Krankenkassen

In der Regel erstatten private Krankenversicherungen und Beihilfestellen diese indizierten zusätzlichen Untersuchungen. Unsere Rechnungen basieren auf der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).

Der Check-up der gesetzlichen Krankenkassen deckt in der Regel nur einen geringen Teil der Untersuchungen ab; die eventuell zusätzlich für Sie anfallenden Kosten werden wir offen mit Ihnen besprechen.

Sollte aufgrund Ihres individuellen Risikoprofils eine weiterführende Diagnostik des Magen-Darm-Traktes sinnvoll erscheinen, kooperieren wir zur Durchführung einer Magenspiegelung (Ösophagogastroskopie) sowie einer Darmspiegelung (Coloskopie) mit den Kollegen einer benachbarten Praxis für Gastroenterologie. Wenn Sie es wünschen, werden wir im Rahmen Ihres Check-up bei uns einen Termin für Sie vereinbaren.

Grundsätzlich wird gemäß den aktuellen medizinischen Leitlinien eine Darmspiegelung ab dem 50. Lebensjahr empfohlen. Durch die Krankenkassen wird diese ab dem 55. Lebensjahr zur Vorsorge erstattet. Bei erhöhtem familiären Risiko (z. B. Blutsverwandte mit Darmkrebserkrankungen, Divertikulose) wird diese Untersuchung zur Vorsorge bereits ab dem 40. bis 45. Lebensjahr erstattet.

Umfang der Raucher - Untersuchung

  • eingehende internistische Ganzkörper-Untersuchung mit Kontrolle des Herz-Kreislauf-Systems (incl. Blutdruck-Kontrolle), der Mundschleimhaut und des Rachenraumes, des Magen-Darm-Traktes und des neurologischen Systems
  • Untersuchung der Herzfunktion mit Ruhe-EKG
  • Untersuchung der Lungenfunktion zur Früherkennung einer Lungenfunktionsstörung
  • Sauerstoffmessung (perkutane Messung der Sauerstoffsättigung)
  • VNS-Analyse (Analyse des vegetativen Nervensystems) mittels Herzfrequenzvariabilitätmessung
  • Urinkontrolle zur Früherkennung von Erkrankungen des Urogenitalsystems, aber auch von Stoffwechselerkrankungen (kompletter Urinstatus)
  • Darmkrebsvorsorge
    • Stuhluntersuchung auf Blut (Hitado)
    • falls notwendig Gastroskopie (Magenspiegelung) und Coloskopie (Darmspiegelung)
  • Impfpasskontrolle mit besonderem Augenmerk auf Schutzimpfungen für Lungenerkrankte
  • Sonographie des Abdomens mit Beurteilung von Pankreas (Bauchspeicheldrüse), Leber, Gallenblase, Nieren, Milz, Harnblase, Prostata/Uterus und Ovarien sowie der großen Bauchgefäße und des Darmes
  • Laborkontrolle des Blutes
    • großes Blutbild
    • Immunsystem
    • Entzündungszeichen
    • Nierenfunktion
    • Salze des Körpers/Elektrolyte
    • Eisenstatus
    • Leberwerte
    • Pankreaswert
    • Gerinnungswerte
    • Arterioskleroserisiko
    • Antioxidantien
    • Vitamine
    • Gichtwert
    • Blutzucker
    • Fettwerte
    • Schilddrüsenwerte
    • Prostatavorsorge für Männer
  • detaillierte Analyse des kardiovaskulären Risikoprofils bei aktivem und passivem Nikotinkonsum
    • Messung des BMI (body-mass-index)
    • Analyse und Besprechung der Befunde der Urinuntersuchung (Zuckerausscheidung), des Blutzuckerwertes
    • Langzeit-EKG zur Früherkennung von Herzrhythmusstörungen
    • Echokardiographie/Herzultraschall (Prüfung der Herzfunktion, Früherkennung von Durchblutungsstörungen/Narben des Herzmuskels)
    • Fahrrad Ergometrie / Belastungs-EKG mit Errechnung der individuellen Belastungsgrenze und der optimalen Trainings-Herzfrequenz
    • Langzeit-Blutdruckmessung mit ausführlicher Beratung über Therapieoptionen der arteriellen Hypertonie auch ohne Medikamente, Verbesserung des „Lifestyles“
    • Duplex-Sonographie der hirnversorgenden Arterien mit Bestimmung der Intima-Media-Dicke und Einschätzung der Gefäßverkalkungen (Arteriosklerose)
  • detaillierte Besprechung Ihres persönlichen kardiovaskulären Risikoprofils mit prozentualen Angaben und anschaulichen Grafiken
    • ProCam-Gesundheitstest der Assmann-Stiftung
    • ProCam-Schlaganfalltest der Assmann-Stiftung
    • Einschätzung der Art der Abhängigkeit und falls erwünscht Unterstützung bei der Raucher-Entwöhnung (TCM, Bioresonanz, Gesprächstherapie)
  • abschließende Analyse, Besprechung und gemeinsame Erarbeitung der präventiven Verbesserungsmöglichkeiten anhand des ARRIBA-Scores („Hausärztliche Beratung zur kardiovaskulären Prävention“, Abteilungen für Allgemeinmedizin der Universitäten Marburg und Düsseldorf)

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Burn-out Syndrom

Ein Burn-out wird in der Medizin in der „Internationalen Klassifikation der Erkrankungen“ (ICD-10) als „Ausgebrannt sein“ und „Zustand der totalen Erschöpfung“ zwar als Diagnose erfasst, jedoch nur als Rahmen- oder Zusatzdiagnose. Als Behandlungsdiagnose könnte sich zum Beispiel eine manifeste Depression darstellen, die eine medikamentöse Therapie oder auch Krankenhauseinweisung rechtfertigen würde.

Chronischer Stress, ob im Privat- oder im Berufsleben, hat einen direkten Einfluss auf unser autonomes (vegetatives) Nervensystem und verursacht Dysbalancen zwischen unserem hyperaktiven sympathischen System („fight or flight“) und unserem hypoaktiven parasympathischen Nervensystem („rest and digest“). Diese Dysbalancen können durch Schwächung unseres Immunsystems zu einer erhöhten allgemeinen Infektanfälligkeit und häufig auch zu Beschwerden des Magen-Darm-Traktes führen. Durch eine veränderte Permeabilität der Darmschleimhaut kann es zu Veränderung der Darmflora (Darmdysbiose) kommen. Der Körper reagiert dann zum Beispiel mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten und/oder auch Hautveränderungen (Allergie, Ekzem, Schuppenflechte, Neurodermitis u. a.). Zusätzlich steigt das Risiko für Krebs- und Herz-Kreislauferkrankungen (Bluthochdruck, Herzinfarkt, Schlaganfall).

Sprechzeiten

Mo: 8:00–17:00 Uhr
Di: 8:00–17:00 Uhr
Mi: 8:00–13:00 Uhr
Do: 8:00–17:00 Uhr
Fr: 8:00–13:00 Uhr
sowie nach Vereinbarung

Wegbeschreibung

  Termin vereinbaren

Dauer: 3 – 4 Stunden

Im Rahmen des ersten Gesprächs werden wir mit Ihnen in Abhängigkeit von Ihren individuellen Risikofaktoren, Ihrem Alter und Ihrer Krankheitsvorgeschichte (Anamnese, Familienanamnese) die für Sie persönlich medizinisch indizierten Untersuchungen planen und besprechen.

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Erste Anzeichen eines Erschöpfungszustands sollten daher unbedingt ernst genommen werden, um durch rechtzeitige geeignete Präventionsmaßnahmen eine Verschlimmerung und die Entstehung von schwerwiegenden Erkrankungen möglichst zu vermeiden.

Ziel unseres Check-up ist die frühzeitige Erkennung erster Symptome und Prävention eines Burn-out. Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir eine für Sie mögliche Therapie und unterstützen Sie gerne bei der Umsetzung von Verhaltensänderungen.

Erstattungen durch die Krankenkassen

In der Regel erstatten private Krankenversicherungen und Beihilfestellen diese indizierten zusätzlichen Untersuchungen. Unsere Rechnungen basieren auf der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).

Der Check-up der gesetzlichen Krankenkassen deckt in der Regel nur einen geringen Teil der Untersuchungen ab; die eventuell zusätzlich für Sie anfallenden Kosten werden wir offen mit Ihnen besprechen.

Umfang der Burn-out - Untersuchung

  • eingehende internistische Ganzkörper-Untersuchung mit Kontrolle des Herz-Kreislauf-Systems (incl. Blutdruck-Kontrolle), des Magen-Darm-Traktes und des neurologischen Systems, Messung des BMI (body-mass-index), Messung des Bauchumfanges, Messung des Körperfettanteiles
  • Untersuchung der Lungenfunktion zur Früherkennung einer Lungenfunktionsstörung
  • Sauerstoffmessung (perkutane Messung der Sauerstoffsättigung)
  • Untersuchung der Herzfunktion mit
    • Ruhe-EKG
    • Langzeit-EKG (24 Stunden-EKG) zur Früherkennung von Herzrhythmusstörungen
    • Echokardiographie/Herzultraschall (Prüfung der Herzfunktion, Früherkennung von Durchblutungsstörungen/ Narben des Herzmuskels)
    • Fahrrad Ergometrie/Belastungs-EKG mit Errechnung der individuellen Belastungsgrenze und der optimalen Trainings-Herzfrequenz
  • Langzeit-Blutdruckmessung (24 Stunden-Blutdruckmessung)
  • Sonographie des Abdomens mit Beurteilung von Pankreas (Bauchspeicheldrüse), Leber, Gallenblase, Nieren, Milz, Harnblase, Prostata/Uterus und Ovarien sowie der großen Bauchgefäße und des Darmes)
  • Duplex-Sonographie der hirnversorgenden Arterien mit Bestimmung der Intima-Media-Dicke
  • Impfpasskontrolle
  • Diagnostik zur Einschätzung der individuellen Belastung:
    • Bioresonanztestung
    • Gesprächstherapie
  • VNS-Analyse (Analyse des vegetativen Nervensystems) mittels Herzfrequenzvariabilitätmessung
  • Urinkontrolle zur Früherkennung von Erkrankungen des Urogenitalsystems, aber auch von Stoffwechselerkrankungen (kompletter Urinstatus)
  • Darmkrebsvorsorge
    • Stuhluntersuchung auf Blut (Hitado)
  • Laborkontrolle des Blutes
    • großes Blutbild
    • Immunsystem
    • Entzündungszeichen
    • Nierenfunktion
    • Salze des Körpers/Elektrolyte
    • Eisenstatus
    • Leberwerte
    • Pankreaswert
    • Gerinnungswerte
    • Blutzucker
    • Fettwerte
    • Schilddrüsenwerte
    • Stresshormonprofil

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Reizdarm Syndrom / Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Ein „Reizdarm“ bzw. „Reizdarmsyndrom“ (lateinisch „Colon irritabile“ - nervöser Darm) ist in Deutschland eine der häufigsten Erkrankungen des Verdauungstrakts. Typisch sind zum Teil sehr belastende und im Alltag einschränkende Symptome wie Bauchkrämpfe, Blähungen, Diarrhoen oder Übelkeit ohne einleuchtende organische Ursache.

Die genaue Ursache eines Reizdarms ist nicht abschließend geklärt; oft stellt der Reizdarm eine sogenannte „Ausschluss Diagnose“ dar, d. h. die Beschwerden bestehen anhaltend, obwohl die körperlichen Befunde unauffällige Ergebnisse zeigen.

In vielen Fällen ist chronischer Stress in Verbindung mit unregelmäßiger und/oder ungesunder Ernährungsweise sowie Bewegungsmangel ein Auslöser eines nervösen Darms. Unser autonomes (vegetatives) Nervensystem gerät aus der Balance, so dass unser hyperaktives sympathisches System („fight or flight“) und unser hypoaktives parasympathisches Nervensystem („rest and digest“) unausgeglichen sind. Durch eine erhöhte Permeabilität der Darmschleimhaut („leaky gut“) verändert sich die Darmflora (Darmdysbiose), so dass Verdauungsbeschwerden und Nahrungsmittelunverträglichkeiten entstehen können.

Sprechzeiten

Mo: 8:00–17:00 Uhr
Di: 8:00–17:00 Uhr
Mi: 8:00–13:00 Uhr
Do: 8:00–17:00 Uhr
Fr: 8:00–13:00 Uhr
sowie nach Vereinbarung

Wegbeschreibung

  Termin vereinbaren

Dauer: 2 – 3 Stunden

Im Rahmen des ersten Gesprächs werden wir mit Ihnen in Abhängigkeit von Ihren individuellen Risikofaktoren, Ihrem Alter und Ihrer Krankheitsvorgeschichte (Anamnese, Familienanamnese) die für Sie persönlich medizinisch indizierten Untersuchungen planen und besprechen.

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Unser Check-up Reizdarm Syndrom / Nahrungsmittelunverträglichkeiten soll zunächst andere organische und eventuell gefährliche Ursachen der abdominellen Beschwerden erkennen bzw. ausschließen.

Im Weiteren wird durch zum Beispiel genaue Analyse der Darmflora ein individuell auf Sie angepasster Therapieansatz (z. B. mit Probiotika, aber auch durch Ernährungsempfehlungen) entwickelt.

Erstattungen durch die Krankenkassen

In der Regel erstatten private Krankenversicherungen und Beihilfestellen diese indizierten zusätzlichen Untersuchungen. Unsere Rechnungen basieren auf der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).

Der Check-up der gesetzlichen Krankenkassen deckt in der Regel nur einen geringen Teil der Untersuchungen ab; die eventuell zusätzlich für Sie anfallenden Kosten werden wir offen mit Ihnen besprechen.

Sollte aufgrund Ihres individuellen Risikoprofils eine weiterführende Diagnostik des Magen-Darm-Traktes sinnvoll erscheinen, kooperieren wir zur Durchführung einer Magenspiegelung (Ösophagogastroskopie) sowie einer Darmspiegelung (Coloskopie) mit den Kollegen einer benachbarten Praxis für Gastroenterologie. Wenn Sie es wünschen, werden wir im Rahmen Ihres Check-up bei uns einen Termin für Sie vereinbaren.

Grundsätzlich wird gemäß den aktuellen medizinischen Leitlinien eine Darmspiegelung ab dem 50. Lebensjahr empfohlen. Durch die Krankenkassen wird diese ab dem 55. Lebensjahr zur Vorsorge erstattet. Bei erhöhtem familiärem Risiko (z. B. Blutsverwandte mit Darmkrebserkrankungen, Divertikulose) wird diese Untersuchung zur Vorsorge bereits ab dem 40. bis 45. Lebensjahr erstattet.

Umfang der Reizdarm Syndrom - Untersuchung

  • eingehende internistische Ganzkörper-Untersuchung mit Kontrolle des Herz-Kreislauf-Systems (incl. Blutdruck-Kontrolle), der Mundschleimhaut und des Rachenraumes, des Magen-Darm-Traktes und des neurologischen Systems
  • Untersuchung der Herzfunktion mit Ruhe-EKG
  • Untersuchung der Lungenfunktion zur Früherkennung einer Lungenfunktionsstörung
  • Sauerstoffmessung (perkutane Messung der Sauerstoffsättigung)
  • VNS-Analyse (Analyse des vegetativen Nervensystems) mittels Herzfrequenzvariabilitätmessung
  • Urinkontrolle zur Früherkennung von Erkrankungen des Urogenitalsystems, aber auch von Stoffwechselerkrankungen (kompletter Urinstix)
  • Sonographie des Abdomens mit Beurteilung von Pankreas (Bauchspeicheldrüse), Leber, Gallenblase, Nieren, Milz, Harnblase, Prostata/Uterus und Ovarien sowie der großen Bauchgefäße und des Darmes)
  • Darmkrebsvorsorge
    • Stuhluntersuchung auf Blut (Hitado)
    • falls notwendig weiterführende gastroenterologische Diagnostik mit Lactose- / Fructose-Intoleranz-Test sowie Gastroskopie (Magenspiegelung) und Coloskopie (Darmspiegelung)
  • Stuhlkontrolle mit Beurteilung der genauen Darmflora
    • Stuhlprobe (BIOVIS) mit quantitativer Bakteriologie und mykologischer Stuhluntersuchung (physiologischen Darmbakterien wie Lactobacillus, Enterobacter etc. sowie potentiell pathogene Keime, inclusive Darmpilze) und Bestimmung der Stuhleigenschaften (pH-Wert, Nachweis einer Maldigestion und Malabsorption durch Bestimmung der Pankreaselastase, Gallensäuren, Calprotectin, Alpha 1-Antitrypsin und sekretorisches Immunglobulin A (sIgA)
  • Bioresonanz-Testung und ggf. Therapie mit der Frage nach
    • Darmdysbiose
    • Unverträglichkeiten von Nahrungsmitteln
    • Belastungen, v. a. Schadstoffbelastungen
    • Entzündungen
  • Laborkontrolle des Blutes
    • großes Blutbild
    • Immunsystem
    • Allergie
    • Entzündungszeichen
    • Nierenfunktion
    • Salze des Körpers/Elektrolyte
    • Eisenstatus
    • Leberwerte
    • Pankreaswert
    • Gerinnungswerte
    • Vitamine
    • Blutzucker
    • Fettwerte
    • Schilddrüsenwerte

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Frauen im besten Alter / Menopause

Das Klimakterium (die „Wechseljahre“) umfasst eine mehrjährige Phase hormoneller Umstellungen des weiblichen Körpers, die sich neben der Menopause in die Phasen der „Prämenopause“ und „Postmenopause“ einteilen lässt. Die Menopause bezeichnet das endgültige Ausbleiben der Monatsblutung und zeigt das Ende der fruchtbaren Phase an. Schon einige Zeit vorher - in der sogenannten „Prämenopause“ - nimmt die Östrogenproduktion des Körpers progredient ab und in den Eierstöcken reifen immer seltener Eizellen heran. Dieser Östrogenmangel regt eine vermehrte FSH-Ausschüttung (follikelstimulierendes Hormon) aus der Hypophyse im Gehirn an, um die Funktion der Eierstöcke zu unterstützen.

Grundsätzlich ist diese Zeit der hormonellen Umstellung ähnlich wie die Pubertät ein natürlicher Abschnitt im weiblichen Leben. Bis sich der Körper endgültig auf die veränderte hormonelle Situation eingestellt und eine neue Balance gefunden hat, können im weiteren Verlauf der „Postmenopause“ durch das Ungleichgewicht aus abnehmender Östrogen- und zunehmender FSH-Produktion Beschwerden wie Hitzewallungen, Herzrasen, innere Unruhe, vermehrtes Schwitzen und gestörter Schlaf hervorgerufen werden.

Sprechzeiten

Mo: 8:00–17:00 Uhr
Di: 8:00–17:00 Uhr
Mi: 8:00–13:00 Uhr
Do: 8:00–17:00 Uhr
Fr: 8:00–13:00 Uhr
sowie nach Vereinbarung

Wegbeschreibung

  Termin vereinbaren

Dauer: 2 – 3 Stunden

Im Rahmen des ersten Gesprächs werden wir mit Ihnen in Abhängigkeit von Ihren individuellen Risikofaktoren, Ihrem Alter und Ihrer Krankheitsvorgeschichte (Anamnese, Familienanamnese) die für Sie persönlich medizinisch indizierten Untersuchungen planen und besprechen.

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Mit bioidentischen Hormonen oder durch eine Hormonersatztherapie ist es möglich, ausgeprägte klimakterische Beschwerden deutlich zu lindern.

Erstattungen durch die Krankenkassen

In der Regel erstatten private Krankenversicherungen und Beihilfestellen diese indizierten zusätzlichen Untersuchungen. Unsere Rechnungen basieren auf der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).

Der Check-up der gesetzlichen Krankenkassen deckt in der Regel nur einen geringen Teil der Untersuchungen ab; die eventuell zusätzlich für Sie anfallenden Kosten werden wir offen mit Ihnen besprechen.

Sollte aufgrund Ihres individuellen Risikoprofils eine weiterführende Diagnostik des Magen-Darm-Traktes sinnvoll erscheinen, kooperieren wir zur Durchführung einer Magenspiegelung (Ösophagogastroskopie) sowie einer Darmspiegelung (Coloskopie) mit den Kollegen einer benachbarten Praxis für Gastroenterologie. Wenn Sie es wünschen, werden wir im Rahmen Ihres Check-up bei uns einen Termin für Sie vereinbaren.

Grundsätzlich wird gemäß den aktuellen medizinischen Leitlinien eine Darmspiegelung ab dem 50. Lebensjahr empfohlen. Durch die Krankenkassen wird diese ab dem 55. Lebensjahr zur Vorsorge erstattet. Bei erhöhtem familiärem Risiko (z. B. Blutsverwandte mit Darmkrebserkrankungen, Divertikulose) wird diese Untersuchung zur Vorsorge bereits ab dem 40. bis 45. Lebensjahr erstattet.

Umfang der Frauen im besten Alter / Menopause - Untersuchung

  • eingehende internistische Ganzkörper-Untersuchung mit Kontrolle des Herz-Kreislauf-Systems (einschließlich Blutdruck-Kontrolle), des Magen-Darm-Traktes und des neurologischen Systems
  • Untersuchung der Herzfunktion mit
    • Ruhe-EKG
    • Langzeit-EKG zur Früherkennung von Herzrhythmusstörungen
    • Langzeit-Blutdruckmessung
    • Echokardiographie/Herzultraschall (Prüfung der Herzfunktion, Früherkennung von Durchblutungsstörungen/Narben des Herzmuskels)
    • Fahrrad Ergometrie/Belastungs-EKG mit Errechnung der individuellen Belastungsgrenze und der optimalen Trainings-Herzfrequenz
  • VNS-Analyse (Analyse des vegetativen Nervensystems) mittels Herzfrequenzvariabilitätmessung
  • Untersuchung der Lungenfunktion zur Früherkennung einer Lungenfunktionsstörung
  • Sauerstoffmessung (perkutane Messung der Sauerstoffsättigung)
  • Bioresonanztestung mit detaillierte Analyse des Hormonstatus
  • Gynäkologische Vorsorgeuntersuchung (falls gewünscht)
  • Urinkontrolle zur Früherkennung von Erkrankungen des Urogenitalsystems und von Stoffwechselerkrankungen (kompletter Urinstatus)
  • Darmkrebsvorsorge
    • Stuhluntersuchung auf Blut (Hitado)
  • Sonographie des Abdomens mit Beurteilung von Pankreas (Bauchspeicheldrüse), Leber, Gallenblase, Nieren, Milz, Harnblase, Uterus und Ovarien sowie der großen Bauchgefäße und des Darmes)
  • Laborkontrolle des Blutes
    • großes Blutbild
    • Immunsystem
    • Entzündungszeichen
    • Nierenfunktion
    • Salze des Körpers/Elektrolyte
    • Eisenstatus
    • Leberwerte
    • Pankreaswert
    • Gerinnungswerte
    • Vitamine
    • Blutzucker
    • Fettwerte
    • Schilddrüsenwerte
  • abschließende Analyse, Besprechung und gemeinsame Erarbeitung möglicher Therapieansätze (Bioresonanz, TCM, Tuina, bioidentische Hormone, Hormonersatztherapie etc.)

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Männer im besten Alter / Andropause

Als Andropause oder auch „Klimakterium virile“ wird der schleichende, individuelle Prozess der allmählichen Abnahme der Hormonproduktion – besonders der Androgene und der Wachstumshormone – bezeichnet. Häufig werden in dieser (natürlichen) Lebensphase Symptome wie z. B. das Nachlassen der psychischen und physischen Leistungsfähigkeit, Abnahme der Potenz, Veränderung des Verhältnisses zwischen Muskelmasse und Körperfett, leichtere Reizbarkeit und Schlafstörungen beobachtet. Zusätzlich auftretende psychosoziale Belastungen können zu einem allgemeinen Verlust der Lebensfreude führen.

Dieser Check-up dient dazu, Krankheiten oder andere Ursachen auszuschließen und anschließend eine gezielte Therapie zur Verringerung der Symptome einleiten zu können.

Sprechzeiten

Mo: 8:00–17:00 Uhr
Di: 8:00–17:00 Uhr
Mi: 8:00–13:00 Uhr
Do: 8:00–17:00 Uhr
Fr: 8:00–13:00 Uhr
sowie nach Vereinbarung

Wegbeschreibung

  Termin vereinbaren

Dauer: 2 – 3 Stunden

Im Rahmen des ersten Gesprächs werden wir mit Ihnen in Abhängigkeit von Ihren individuellen Risikofaktoren, Ihrem Alter und Ihrer Krankheitsvorgeschichte (Anamnese, Familienanamnese) die für Sie persönlich medizinisch indizierten Untersuchungen planen und besprechen.

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Erstattungen durch die Krankenkassen

In der Regel erstatten private Krankenversicherungen und Beihilfestellen diese indizierten zusätzlichen Untersuchungen. Unsere Rechnungen basieren auf der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).

Der Check-up der gesetzlichen Krankenkassen deckt in der Regel nur einen geringen Teil der Untersuchungen ab; die eventuell zusätzlich für Sie anfallenden Kosten werden wir offen mit Ihnen besprechen.

Sollte aufgrund Ihres individuellen Risikoprofils eine weiterführende Diagnostik des Magen-Darm-Traktes sinnvoll erscheinen, kooperieren wir zur Durchführung einer Magenspiegelung (Ösophagogastroskopie) sowie einer Darmspiegelung (Coloskopie) mit den Kollegen einer benachbarten Praxis für Gastroenterologie. Wenn Sie es wünschen, werden wir im Rahmen Ihres Check-up bei uns einen Termin für Sie vereinbaren.

Grundsätzlich wird gemäß den aktuellen medizinischen Leitlinien eine Darmspiegelung ab dem 50. Lebensjahr empfohlen. Durch die Krankenkassen wird diese ab dem 55. Lebensjahr zur Vorsorge erstattet. Bei erhöhtem familiärem Risiko (z. B. Blutsverwandte mit Darmkrebserkrankungen, Divertikulose) wird diese Untersuchung zur Vorsorge bereits ab dem 40. bis 45. Lebensjahr erstattet.

Umfang der Männer im besten Alter / Andropause - Untersuchung

  • eingehende internistische Ganzkörper-Untersuchung mit Kontrolle des Herz-Kreislauf-Systems (einschließlich Blutdruck-Kontrolle), des Magen-Darm-Traktes und des neurologischen Systems
  • Untersuchung der Herzfunktion mit
    • Ruhe-EKG
    • Langzeit-EKG zur Früherkennung von Herzrhythmusstörungen
    • Langzeit-Blutdruckmessung
    • Echokardiographie/Herzultraschall (Prüfung der Herzfunktion, Früherkennung von Durchblutungsstörungen/Narben des Herzmuskels)
    • Fahrrad Ergometrie/Belastungs-EKG mit Errechnung der individuellen Belastungsgrenze und der optimalen Trainings-Herzfrequenz
  • VNS-Analyse (Analyse des vegetativen Nervensystems) mittels Herzfrequenzvariabilitätmessung
  • Untersuchung der Lungenfunktion zur Früherkennung einer Lungenfunktionsstörung
  • Sauerstoffmessung (perkutane Messung der Sauerstoffsättigung)
  • Bioresonanztestung mit detaillierte Analyse des Hormonstatus
  • Urinkontrolle zur Früherkennung von Erkrankungen des Urogenitalsystems und von Stoffwechselerkrankungen (kompletter Urinstatus)
  • Darmkrebsvorsorge
    • Stuhluntersuchung auf Blut (Hitado)
  • Sonographie des Abdomens mit Beurteilung von Pankreas (Bauchspeicheldrüse), Leber, Gallenblase, Nieren, Milz, Harnblase, Prostata sowie der großen Bauchgefäße und des Darmes)
  • Laborkontrolle des Blutes
    • großes Blutbild
    • Immunsystem
    • Entzündungszeichen
    • Nierenfunktion
    • Salze des Körpers/Elektrolyte
    • Eisenstatus
    • Leberwerte
    • Pankreaswert
    • Gerinnungswerte
    • Vitamine
    • Gichtwert
    • Blutzucker
    • Fettwerte
    • Schilddrüsenwerte
    • Prostatawert
  • abschließende Analyse, Besprechung und gemeinsame Erarbeitung möglicher Therapieansätze (Bioresonanz, TCM, Tuina, bioidentische Hormone, Hormonersatztherapie etc.)

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Paare mit Kinderwunsch

Heute wird die Familienplanung oft nicht mehr dem Zufall überlassen. Viele Paare möchten frei entscheiden, ob und wann sie ein Kind bekommen. Durch eine gezielte Vorbereitung haben Sie es selbst in der Hand, Ihrem Kind einen guten Start ins Leben zu ermöglichen.

Idealerweise sollten Paare mit Kinderwunsch sich bereits einige Zeit vor Beendigung der Verhütung gründlich untersuchen lassen. Vor allem Impflücken, fehlende Antikörper gegen Röteln und Windpocken oder auch ein Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen (z. B. Folsäure) könnten für das ungeborene Kind bereits ein Risiko darstellen. Natürlich sind auch Fragestellungen hinsichtlich der eigenen Gesundheit, nach selbst durchgemachten Infektionen und eventuellen Erbkrankheiten in der Familie wichtig.

Sprechzeiten

Mo: 8:00–17:00 Uhr
Di: 8:00–17:00 Uhr
Mi: 8:00–13:00 Uhr
Do: 8:00–17:00 Uhr
Fr: 8:00–13:00 Uhr
sowie nach Vereinbarung

Wegbeschreibung

  Termin vereinbaren

Dauer: 2 – 3 Stunden

Im Rahmen des ersten Gesprächs werden wir mit Ihnen in Abhängigkeit von Ihren individuellen Risikofaktoren, Ihrem Alter und Ihrer Krankheitsvorgeschichte (Anamnese, Familienanamnese) die für Sie persönlich medizinisch indizierten Untersuchungen planen und besprechen.

nach oben

Erstattungen durch die Krankenkassen

In der Regel erstatten private Krankenversicherungen und Beihilfestellen diese indizierten zusätzlichen Untersuchungen. Unsere Rechnungen basieren auf der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).

Der Check-up der gesetzlichen Krankenkassen deckt in der Regel nur einen geringen Teil der Untersuchungen ab; die eventuell zusätzlich für Sie anfallenden Kosten werden wir offen mit Ihnen besprechen.

Umfang der Paare mit Kinderwunsch - Untersuchung

Für diesen Check-up erscheinen uns für beide Partner folgende Untersuchungen indiziert:

  • eingehende internistische Ganzkörper-Untersuchung mit Kontrolle des Herz-Kreislauf-Systems (einschließlich Blutdruck-Kontrolle), des Magen-Darm-Traktes und des neurologischen Systems
  • Untersuchung der Herzfunktion mit
    • Ruhe-EKG
    • Langzeit-EKG zur Früherkennung von Herzrhythmusstörungen
    • Langzeit-Blutdruckmessung
    • Echokardiographie/Herzultraschall (Prüfung der Herzfunktion, Früherkennung von Durchblutungsstörungen/Narben des Herzmuskels)
    • Fahrrad Ergometrie/Belastungs-EKG mit Errechnung der individuellen Belastungsgrenze und der optimalen Trainings-Herzfrequenz
  • VNS-Analyse (Analyse des vegetativen Nervensystems) mittels Herzfrequenzvariabilitätmessung
  • Untersuchung der Lungenfunktion zur Früherkennung einer Lungenfunktionsstörung
  • Sauerstoffmessung (perkutane Messung der Sauerstoffsättigung)
  • Bioresonanztestung mit detaillierte Analyse des Hormonstatus und Testung auf Schadstoffbelastungen
  • Gynäkologische Vorsorgeuntersuchung der Frau (falls gewünscht)
  • Urinkontrolle zur Früherkennung von Erkrankungen des Urogenitalsystems und von Stoffwechselerkrankungen (kompletter Urinstatus)
  • Darmkrebsvorsorge
    • Stuhluntersuchung auf Blut (Hitado)
  • Sonographie des Abdomens mit Beurteilung von Pankreas (Bauchspeicheldrüse), Leber, Gallenblase, Nieren, Milz, Harnblase, Prostata/Uterus und Ovarien sowie der großen Bauchgefäße und des Darmes)
  • Impfpass-Kontrolle und ausführliche Impfberatung, ggf. bei unklarem Impfstatus Blutabnahme mit Titer Bestimmung (Nachweis, ob ausreichender Impfschutz besteht)
  • Laborkontrolle des Blutes
    • großes Blutbild
    • Immunsystem
    • Entzündungszeichen
    • Nierenfunktion
    • Salze des Körpers/Elektrolyte
    • Eisenstatus
    • Leberwerte
    • Pankreaswert
    • Gerinnungswerte
    • Vitamine
    • Blutzucker
    • Fettwerte
    • Schilddrüsenwerte
  • abschließende Analyse, Besprechung und gemeinsame Erarbeitung möglicher Therapieansätze (Bioresonanz, TCM, Tuina, bioidentische Hormone, Hormonersatztherapie etc.)

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Ablauf unserer Checkup-Programme

Alle unsere Check-up Programme beginnen mit einem ausführlichen Arzt-Patienten-Gespräch; persönliche und/oder familiäre Risikofaktoren und Prädispositionen können sofort erkannt und analysiert werden.

In der Regel ist es zweckmäßig, einen Termin am Vormittag zu vereinbaren, damit im Anschluss an das Vorgespräch bereits die entsprechende Blutentnahme und eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie) des Oberbauches (Abdomen) erfolgen können. Bei einem zweiten Termin erfolgen je nach ausgewähltem Check-up Programm die weiteren Untersuchungen. Natürlich können auf Wunsch die einzelnen Untersuchungen auch einzeln terminiert werden.

In einem abschließenden Gespräch werden Ihnen alle Befunde und die sich daraus ergebenden Präventions- und/oder Therapieoptionen detailliert erläutert. Selbstverständlich werden Ihnen Ihre persönlichen Untersuchungsergebnisse in einer Befundmappe zusammengefasst ausgehändigt.


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Sprechzeiten

Mo: 8:00–17:00 Uhr
Di: 8:00–17:00 Uhr
Mi: 8:00–13:00 Uhr
Do: 8:00–17:00 Uhr
Fr: 8:00–13:00 Uhr
sowie nach Vereinbarung

Sie erreichen uns telefonisch
zu den o.g. Zeiten.

Wegbeschreibung

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Kontakt Checkup

0228 96957-54
infoion@praxisklinikum-bonn.de


Qualitätsmanagement

Die Praxisklinik betreibt Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001

Hyperthermie

Geprüft und zertifiziert durch die Deutsche Gesellschaft für Hyperthermie e.V. (DGHT)

Zertifikat Deutsche Gesellschaft für Hyperthermie e.V.


Informationen

  Praxisklinik-Flyer (≈ 2 MB)